Willkommen!

Auf den Internetseiten des Redaktionsbüros Herbert Schneider finden Sie neben einer kurzen Selbstvorstellung einige Leseproben aus bisher unveröffentlichten Romanen. Darüberhinaus sind noch einige unserer Gedichtbände verfügbar, die ich Ihnen in kleinen Kostproben vorstellen möchte.

Zur Person

"Ursprünglich wollte der gebürtige Dresdner als Dirigent in der Welt der Musik sein Tätigkeitsfeld bestellen, doch schließlich kam der Krieg, die Gefangenschaft und viele Trümmerhaufen. In kleinen Rollen spielte er schließlich am Staatstheater in Dresden gemeinsam mit Erich Ponto, Paul Hoffmann, Werner Lieven, Erik Schumann und Edith Herdegen. 

In Hildesheim und Hoheneggelsen fand er im Westen eine neue Heimat, bevor es ihn 1950 nach Bayern verschlug. Ein bekannter Kunstverlag beschäftigte ihn als Korrektor und später als Lektor. Sein nunmehr angestrebtes Ziel als freier Journalist für angesehene Zeitungen zu arbeiten, erfüllte sich mit der Anstellung bei der Bayerischen Gemeindezeitung und der Korrespondentenzeit in Nordbayern. Viele Artikel, Berichte und interviews mit bedeutenden Persönlichkeiten entstanden in dieser Zeit. 

Die finanzielle Förderung des deutschen Sparkassenverbandes und sein "schreibendes Talent" schufen die Jugendzeitschrift "Rosi - journal petit für junge Leute". Über Nacht eroberte sie die Herzen der Teenager und Twens nicht nur durch leichte Unterhaltung, sondern auch mit vielseitig politsch aktuellen Berichten. Schon damals galt sein Engagement auch stets Berlin und dem anderen teil Deutschlands, in dem auch seine Heimat so nah und zugleich so fern vor sich hin dämmerte. Ein Lob für "Rosi" und für die Reihe "Berlin - deutsches Schicksal" kam prompt vom ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer.

Bis zu seinem Ruhestand schrieb er noch für etliche Zeitungen und Zeitschriften, ehe er sich Kindergeschichten, Romanen und seiner Buchreihe "Was ich dir noch sagen wollte" widmete - Bücher, in denen er, der gereifte Journalist, sich mit der deutschen Jugend auseinandersetzt und zugleich die Alten mahnt, sich zu erinnern. "

[aus: Ralf Diener: Ein engagierter Journalist und Schriftsteller wird siebzig. Bad Orber Anzeiger, Ausgabe 3 / 1990]

Leseproben

Vergessene Sehnsucht - Ein Bergunglück als Beginn einer längst vergessener Liebe
Zwei Freundinnen - Wie schön könnte eine Frauenfreundschaft sein, wenn es keine attraktiven Männer gäbe
Geliebtes Fräulein - Wahre Liebe kümmert sich nicht um Altersunterschiede
Doppelte Verlobung auf See - Außerhalb des Alltags beginnt ein anders Leben. Und Lieben

Gedichtbände

 
Band 1
Was ich dir noch sagen wollte
Band 2
Erinnern oder vergessen?
Band 3
Licht in der Dämmerung

Weitere Publikationen

Bisher sind in zahlreichen Zeitschriften und Magazinen Erzählungen erschienen. Hier eine Auswahl:
  • Soldat im Volk. Organ des Verbandes deutscher Soldaten e.V.
  • Heimkehrer. Stimme der Kriegsgeneration, Bonn
  • Sächsische Heimat. Bundeslandsmannschaft Sachsen e.V.
  • Generationen. Seniorenmagazin
  • aktiv - Seniors Illustrierte, Celle
  • Bad Orber Anzeiger. Regionalzeitung im Spessart
  • Live-Journal, Hamburg