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Band 1
Was ich dir noch sagen wollte
Herbert Schneider
Aus dem Vorwort
Während ich mich mit den Vorfahren befaßte, um zu erfahren,
wie es damals war, lag es nahe, mich auch den Nachkommen zu widmen, damit
sie erfahren mögen, wie es heute ist. Alle Realitäten sprechen
dafür, dass in allen Zeiten nur dem Tüchtigen die Welt wohl gesinnt
ist, dass der Fleißige keinen Neid kennt und nur der Gläubige
sich in stiller Freude zufrieden zwischen Himmel und Erde bewegt. So bedarf
es also nur, aus den Wichtigkeiten der gelebten Leben Erfahrungen aufzuzeichnen
und die daraus gewonnenen Weisheiten zu vermitteln. Dies möchte ich
in diesem kleinen "Büchlein zum Nachdenken" praktizieren, indem ich
den Nachkommen einen Weg weise, der aufzeigt, dass jeder Mensch eine Zukunft
hat, wenn er nur daran glaubt, dass ein jeder mit dem frohen Schencken
und Nehmen von Liebe, die ein wenig in seelischer Tiefe wurzelt, ein erfülltes
Leben mit Gott und der Welt führen kann.
Inhaltsübersicht
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Liebe ist... (Lyrik)
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Was ich dir noch sagen wollte... (Lyrik)
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Liebe bis zur Ewigkeit (Lyrik)
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Leben: Frühling - Sommer -Herbst - Winter (Lyrik)
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Prosit Neujahr! (Lyrik)
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Heimat - Erinnern oder Vergessen?
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Ein Blick zurück... Erstellung einer illustrierten Familien-Chronik
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Ein 100 Jahre alter Neujahrsbrief
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Ein Sachse an der Spitze der 29. Steubenparade am 20.September 1986 in
New York
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Reisen in die U.S.A. - Auf den Spuren unserer Vorfahren
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Ein jeder Tag ist ein Geschenk (Lyrik)
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Das Glück fällt keinem in den Schoß (Lyrik)
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